Wie PSG dem BVB die Arbeit im Jugendbereich erschwert | OneFootball

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Helge Wohltmann·17. Juni 2019

Wie PSG dem BVB die Arbeit im Jugendbereich erschwert

Artikelbild:Wie PSG dem BVB die Arbeit im Jugendbereich erschwert

Borussia Dortmund bekommt immer mehr Konkurrenz im Jugendbereich und muss sich nun sogar mit internationalen Schwergewichten wie PSG rumschlagen.

Die Franzosen wollen nämlich Jugendakademien in Düsseldorf und Oberhausen eröffnen. Klar, dass mit dem großen Namen auch zahlreiche Talente der Region angelockt werden, die sonst beim BVB oder anderen Vereinen der Region spielen würden. Lars Ricken, der Nachwuchskoordinator der Schwarz-Gelben ist sich des Problems bewusst.


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Es ist eine Entwicklung, die sich bereits seit Jahren verschärft: „Es ist nicht mehr so, wie es früher war, dass nur Schalke unser Rivale ist, es ist inzwischen ein europäischer Markt geworden“, erklärt er bei ‚RevierSport‘. „Wenn wir heute einen Spieler verpflichten wollen, sind in der Regel immer andere Länder mit im Boot. Dementsprechend müssen wir immer die Bereitschaft haben, uns weiter zu entwickeln. Wir müssen kreativ sein und innovativ.“

Dadurch wolle Dortmund, trotz der neuen Konkurrenz im Jugendbereich, weiter um Meisterschaften mitspielen: „Das ist unser Anspruch. Wenn das klappt, dann ist es weiter unser Bestreben, um Platz eins mitzuspielen.“