Wechseltheater um Rabiot: Auch Barça steigt aus dem Poker aus | OneFootball

Die Transferdebatte um Adrien Rabiot geht in die nächste Runde. Jetzt soll auch der FC Barcelona das Interesse verloren haben.

Der französische Mittelfeldspieler von Paris Saint-Germain galt für den kommenden Sommer als einer der begehrtesten Kicker auf dem Markt. Auch weil sein Arbeitspapier bei PSG in ein paar Monaten ausläuft und er eine Vertragsverlängerung ablehnte.

Da der 23-Jährige aber trotz eines lukrativen Barça-Angebotes mit einer Zusage zögerte, zog der spanische Tabellenführer laut ‚Mundo Deportivo‘ nun sein Angebot zurück. Angeblich lag dem Nationalspieler der Équipe Tricolore ein Fünf-Jahres-Vertrag vor, der eine Bonuszahlung in Höhe von zehn Millionen Euro beinhaltete und dieselbe Summe als jährliches Gehalt vorsah.

Auf das Pokerspiel von Rabiot haben die Katalanen dem spanischen Fachblatt zufolge keine Lust mehr. Bedarf gibt es beim Spitzenreiter von LaLiga ohnehin nicht wirklich. Zuletzt wurde schließlich Ajax-Juwel Frenkie De Jong als Sommer-Transfer verkündet. Das Wechseltheater geht sicherlich noch weiter, allerdings könnte am Ende der große Verlierer der Spieler selbst sein.