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Erik Schmidt·18. Juli 2019

Buli-Anfragen abgelehnt: Was VfB-Abgang Beck an Belgien reizt

Artikelbild:Buli-Anfragen abgelehnt: Was VfB-Abgang Beck an Belgien reizt

Im Jahr 2017 kehrte Andreas Beck von Beşiktaş nach Stuttgart zurück. Nun zog es den Rechtsverteidiger erneut ins Ausland, genauer gesagt nach Belgien. Der 32-Jährige verrät, warum es ihn ausgerechnet zu KAS Eupen verschlug.

Bei allem Respekt, der neue Arbeitgeber Becks spielt im europäischen Fußball nicht gerade die erste Geige. Vermutlich auch nicht die zweite und dritte, wenn überhaupt eine. Dennoch reizte den Schwaben mit russischen Wurzeln die Herausforderung in Wallonien. „Es gab einige Anfragen, speziell aus der Bundesliga und aus der Türkei“, erzählte Beck der ‚dpa‘. Belgien habe sich im Vergleich dazu aber einfach richtig angefühlt. „Als das Angebot auf dem Tisch lag, war klar: Im Vergleich zur Bundesliga bevorzuge ich auf jeden Fall die Auslandserfahrung.“


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Die Belgier können sich über einen Akteur mit der Referenz von neun Einsätzen im DFB-Dress sowie über 300 Auftritten in der Bundesliga freuen. Dabei hatte es ziemlich lange danach ausgesehen, dass Beck trotz des Abstiegs dem VfB die Treue halten würde. „Aber das hat sich dann im Sande verlaufen, es wurde nie Klartext geredet“, so der Defensivakteur. Immerhin wurde ihm eine Rückkehr nach dem Ende seiner Karriere in Aussicht gestellt. Bis dahin will Beck auch sein Schulfranzösisch aufgebessert haben.