OneFootball
Jan Schultz·12. Oktober 2019
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Unions Start in die Bundesliga war durchwachsen, denn auf den Überraschungserfolg gegen den BVB folgten vier Pleiten. Tom Persich sorgt sich trotzdem nicht um seinen Ex-Klub.
„Die Mannschaft durchläuft gerade einen normalen Prozess und hat noch Zeit, sich an die neuen Gepflogenheiten der ersten Liga zu gewöhnen“, ordnet der frühere Profi, der insgesamt elf Jahre für die Köpenicker gespielt hat, den Start mit vier Zählern aus sieben Partien gegenüber dem ‚RBB‘ ein.
Das widerspricht scheinbar den Gepflogenheiten des schnelllebigen Geschäfts. Trotz der mäßigen Ausbeute gegen starke Gegner lässt der Aufsteiger momentan aber auch noch zwei Bundesligisten hinter sich. Bei Union gibt es momentan also wohl doch allen Grund zur Geduld.
Und die wird sich laut Persich auszahlen: „Zum Anfang der Rückrunde wird Union zu einer guten Bundesliga-Mannschaft aufgestiegen sein und die Klasse halten.“ Er selbst will dann auch mal live dabei sein. „Oskar Kosche habe ich versprochen, dass ich in dieser Saison zu mindestens einem Spiel pro Halbserie komme.“
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