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Erik Schmidt·4. Dezember 2019
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Erik Schmidt·4. Dezember 2019
Mit dem Verlauf der bisherigen Hinrunde können die Verantwortlichen des FC St. Pauli nicht zufrieden sein. Aus diesem Grund wird es in der Winterpause wohl auch einige personelle Veränderungen geben.
Zwar zählen 34 Akteure zum Kader des Kiezklubs, die anhaltende Verletztenmisere schränkte Jos Luhukays Handlungsspielraum aber bereits seit Sommer fast ununterbrochen ein. „Im Moment sind wir froh über jeden Spieler, der fit und einsatzfähig ist. Aber es ist trotzdem möglich, dass wir den Kader reduzieren“, verriet Sportchef Andreas Bornemann der ‚Hamburger Morgenpost‘.
Als potenzielle Abgänge, sei es durch eine Leihe oder einen endgültigen Transfer, nennte die Tageszeitung folgenden Spieler: Jakub Bednarczyk, Florian Carstens, Marc Hornschuh, Yi-Young Park, Rico Benatelli, Ersin Zehir und Kevin Lankford. Allesamt spielen zurzeit so gut wie keine Rolle.
Gleichzeitig scheinen aber auch Neuverpflichtungen nicht ausgeschlossen. „Wir sind gerade auf ein, zwei Position ein bisschen dünn unterwegs“, so Bornemann, „aber Leute im Winter zu holen, ist nicht einfach. Sie befinden sich meist nicht in bester Verfassung, die Integrationszeit ist kurz und die Saison schnell zu Ende.“
Der 48-Jährige wird also genau abwägen müssen, welche Personalien Sinn ergeben. Bedarf besteht derweil vor allem auf den Außenbahnen – sowohl offensiv als auch defensiv.
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