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Louis Richter·18. Juli 2018

Ulreich über neuen Trainer: "Für einen Keeper ändert sich weniger"

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Natürlich befindet sich auch Sven Ulreich, wie alle Nicht-WM-Fahrer der Bayern, bereits wieder voll im Training. Das heißt für ihn vor allem, sich wieder für die Rolle des zweiten Torwarts vorzubereiten.

Im Interview mit der vereinseigenen Homepage bekräftigte er erneut, dass er kein Problem damit hat, sich wieder auf die Bank setzen zu müssen: „Ich habe mich sehr gefreut, öfter zu spielen. Es war schön, diese Saison mit der Mannschaft zu spielen. Aber ich weiß, dass Manu der Welttorhüter ist. Man sieht jeden Tag, dass er ein großartiger Torhüter ist. Deswegen stelle ich mich natürlich hinten an, werde aber dennoch Gas geben.“


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Dennoch habe er die Hoffnung, das „ein oder andere Spiel“ zu bekommen, um im Rythmus zu bleiben. Verantwortlich dafür ist mit Niko Kovac dann ein neuer Trainer. Wie er den Trainerwechsel so erlebt? Gar nicht mal so intensiv: „Für einen Torhüter ändert sich weniger, im Vergleich zum Feldspieler. Es gibt ein paar neue taktische Ideen, aber für den Torhüter ist mehr der Torwarttrainer entscheidend.“ Deswegen habe sich, bis auf  „die Trainingszeiten und Intensität“, auch nur wenig geändert.

Am Wochenende müssen die Bayern dann auch wieder ran, im ersten Vorbereitungsspiel geht es im Rahmen des International Champions Cup (ALLE Spiele werden live in der Onefootball-App übertragen!) gegen PSG: „Das erste Spiel ist dafür da, dass die Automatismen wieder greifen. Es ist ein guter Test und man kann neue Dinge anwenden, auch wenn die Beine vielleicht schwer sind“, blickt Ulreich voraus.

Bei dem Spiel hat er die Gewissheit, auf dem Rasen zu stehen. Je näher die Pflichtspiele kommen, desto mehr wird sich das aber ändern. Womit Ulreich aber kein Problem zu haben scheint.