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Niklas Levinsohn·17. Juli 2019

Transfernews: Juve lässt die Bombe platzen, eine Ente namens Schürrle

Artikelbild:Transfernews: Juve lässt die Bombe platzen, eine Ente namens Schürrle

Es war ein wilder Tag auf dem Transferkarussell, der seinen Höhepunkt in der Quasi-Verkündung von Matthijs de Ligts Wechsel nach Turin fand. Das sind die News von gestern.

Transfers des Tages

Mit Abstand der größte fixe Transfer des Tages war der Wechsel von Abdou Diallo zu Paris Saint-Germain. Borussia Dortmund kassiert dem Vernehmen nach 32 Millionen Euro für den französischen Innenverteidiger.


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Ebenfalls nicht günstig war der Ukrainer Ruslan Malinovskyi, der von Genk nach Bergamo wechselte. Der 26-Jährige ist im zentralen Mittelfeld zu Hause. Kostenpunkt: 13,7 Millionen Euro.

Die heißesten Gerüchte des Tages

Marcus Thuram wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zeitnah in Mönchengladbach unterschreiben. „Wir haben bei einem unserer Kandidaten mittlerweile ein wirklich sehr, sehr gutes Gefühl. Wir hoffen, dass wir da auf der Zielgeraden sind oder vielleicht schon ein Stück weiter“, so Max Eberl bei ‚Sky Sport News HD‘. Gemeint war damit wohl der Angreifer von EA Guingamp, der angeblich etwa zwölf Millionen Euro kosten wird.

Artikelbild:Transfernews: Juve lässt die Bombe platzen, eine Ente namens Schürrle

Bekanntlich denkt der BVB aktuell lose über die Verpflichtung eines weiteren Angreifers nach. Die ‚Gazzetta dello Sport‘ räumt den Dortmundern derweil gute Chancen auf einen Kauf von Juve-Juwel Moise Kean ein. Der hat in Turin zwar nur noch bis 2020 Vertrag, aber die Alte Dame soll dennoch 35 Millionen Euro verlangen. Ob die Schwarzgelben sich in dieser Transferphase noch mal so weit aus dem Fenster lehnen?

Gesprächsthema des Tages

Sollte beim Medizincheck nicht irgendetwas Gravierendes schiefgehen, ist Matthijs de Ligt ein Spieler von Juventus Turin. Der italienische Serienmeister konnte die Vorfreude wohl nicht mehr länger zurückhalten und postete auf Twitter bereits Videos und Bilder vom 19-Jährigen, der gestern Abend mit dem Privatflugzeug in Italien landete.

Für Ajax Amsterdam bedeutet der bevorstehende Abgang des Kapitäns indes einen echten Geldregen. 75 Millionen Euro soll der Niederländer in die Kassen des Klubs spülen.

Quatschgerücht des Tages

Wenn ein Gerücht von Beraterseite ins Reich der Fabeln verwiesen wird, dann ist es wohl ein Quatschgerücht. „Es gibt keine Gespräche mit Eintracht Frankfurt“, stellte Ingo Haspel, der Berater von André Schürrle, gegenüber dem ‚kicker‘ klar. Zuvor hatten die ‚Ruhr Nachrichten‘ über einen bereits absolvierten Medizincheck des Noch-Dortmunders spekuliert. Ein solcher liegt Stand heute noch in weiter Ferne. Ausschließen sollte man perspektivisch aber nichts, könnte Schürrle doch tatsächlich noch zu einer Option für die Hessen werden.