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Helge Wohltmann·29. September 2019

Tenor in Hoffenheim: "Es ist ein enttäuschendes Gefühl"

Artikelbild:Tenor in Hoffenheim: "Es ist ein enttäuschendes Gefühl"

Nach der 0:3-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach gehen die Köpfe in Hoffenheim nach unten. Enttäuschung macht sich breit.

Das machte sich nach dem Spiel auch bei den Aussagen der Spieler bemerkbar, die eben dieses Gefühl, aber auch ein gewisses Maß an Ratlosigkeit ausdrückten: „Es ist ein Stück weit enttäuschend“ (Benjamin Hübner), „Es ist ein enttäuschendes Gefühl“ (Robert Skov), „Es ist schwer zu erklären“ (Christoph Baumgartner), „Es sieht wieder höher aus, als es eigentlich war“ (Sebastian Rudy). So oder so ähnlich hörte sich das nach der Niederlage an.


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„Es ist natürlich eine ganz schwierige Situation“, gibt auch Oliver Baumann zu. Der Torwart appelliert aber an seine Mitspieler, sich von den Ergebnissen nicht runterziehen zu lassen. „Du musst ruhig bleiben, genauso weiter machen, auch wenn du noch nicht so viel Erfolg damit hattest. Im Moment fehlt uns das Glück, aber auch die Selbstverständlichkeit, die Tore zu machen. Aber wir müssen weiter Vertrauen haben in das, war wir machen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt.“

Auch Sebastian Rudy war bemüht, neben den negativen auch die positiven Dinge hervorzuheben: „Jeder sieht, dass wir in der ersten Hälfte ein gutes Spiel gemacht haben, riesige Chancen hatten, aber wieder mal die Kugel nicht rein geschossen haben.“ Das sei das große Problem aktuell.

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Baumgartner sieht das ähnlich, sieht aber noch eine andere Schwachstelle: „Wir schaffen es nicht, über einen längeren Zeitraum die Null zu halten und nutzen unsere Chancen nicht. Wir hatten das Spiel eigentlich im Griff. Wenn wir unsere Chancen in Zukunft nutzen und noch konsequenter verteidigen, bin ich zuversichtlich, dass die gewünschten Resultate in Zukunft kommen werden.“

Damit muss die TSG aber bald beginnen, wenn die Enttäuschung am Saisonende nicht noch größer sein soll.