#SVWBSC: Alle Infos vor dem Anpfiff | OneFootball

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Emilie Rauschütz·27. Januar 2018

#SVWBSC: Alle Infos vor dem Anpfiff

Artikelbild:#SVWBSC: Alle Infos vor dem Anpfiff

Am Samstagnachmittag ist Hertha BSC beim SV Werder Bremen zu Gast, wir haben für euch die letzten Infos vor dem Anpfiff.

Aufstellungen

Werder: Pavlenka – Gebre Selassie , Veljkovic , Moisander , Augustinsson – Bargfrede – M. Eggestein , Delaney – Junuzovic , Gondorf – M. Kruse


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Hertha: Kraft – Pekarik , Stark , Lustenberger , Plattenhardt – Maier , Skjelbred – Lazaro , Duda , Kalou – Selke

Schiedsrichter: Bastian Dankert

Fun Facts

Werder Bremen ist seit acht Duellen mit Hertha BSC unbesiegt (Vier Siege, vier Remis), die letzte Niederlage gegen die Alte Dame gab es im Dezember 2013 in Berlin (2:3). Nur gegen den FCB wartet Berlin aktuell länger auf einen Sieg (seit 13 Spielen).

– Bremen sammelte aus den letzten vier Topspielen zehn von möglichen zwölf Zählern, darunter fällt der 1:0-Auswärtssieg gegen Hertha BSC im Dezember 2016. Bremen blieb auch in allen vier Bundesliga-Heimspielen unter Florian Kohfeldt unbesiegt (Zwei Siege, zwei Remis). Acht der elf Zähler (73%) unter Kohfeldt holte Werder im Weser-Stadion, hinzu kommt das 3:2 im Pokal-Achtelfinale gegen Freiburg.

Berlin verlor sechs der letzten sieben Bundesliga-Partien am Samstagabend – und die letzten drei allesamt. Der einzige Sieg in diesem Zeitraum gelang bei einem 2:0 gegen Frankfurt und liegt fast ein Jahr zurück (Februar 2017).

– Kein anderes Team gab in dieser Saison so wenige Torschüsse ab wie Hertha BSC (Neun pro Partie). Die Berliner haben jedoch die beste Chancenverwertung der Liga (19%) und trafen am häufigsten nach Standards (15 mal).

Der Gedenktag

In den Stadien der Ersten und Zweiten Bundesliga wird es an diesem Wochenende eine Schweigeminute in Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus geben. Die Vereine beteiligen sich so unter anderem auch via sozialer Medien am Gedenktag und setzten unter dem Hashtag „NieWieder“ ein Zeichen.

Der Gedenktag besteht seit 1996. Die Initiative geht auf den damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zurück. Seit 2004 beteiligen sich auch die Fußballmannschaften der Republik.