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Louis Richter·2. Januar 2018

Stress mit Ruhentbeck: Langjähriger Torwarttrainer verlässt den Effzeh

Artikelbild:Stress mit Ruhentbeck: Langjähriger Torwarttrainer verlässt den Effzeh

Alexander Bade ist ein Kölner Urgestein. Zwar in Berlin geboren, aber seit über 20 Jahre in verschiedenen Rollen tätig. Diese Zeit endet nun.

Nach Information des Fachmagazins „kicker“ ist die „Auflösung des unbefristet laufenden Arbeitsvertrag“ in nächster Zeit zu erwarten. Mit Andreas Menger sei sogar bereits ein Nachfolger für die Position des Torwarttrainers gefunden worden.


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Zwischen Neu-Trainer Stefan Ruthenbeck und Bade habe es Probleme gegeben, die „zu Missverständnissen und Vorbehalten im Binnenverhältnis“ geführt haben sollen. Diese Probleme seien nicht mehr zu lösen gewesen und hätten zur „Entzweiung zwischen Bade und den Verantwortlichen“ geführt.

Bade kam zunächst als Jugendspieler zum Effzeh, war dann als Profi für die Geißböcke tätig und arbeitete seit 2009 als Torwarttrainer für seinen Herzensklub. Mehrere Trainer hatte er „überlebt“, ihre Entlassungen hatten nie mit seiner Arbeit zu tun. Sein Abgang gleicht also einem Generationswechsel.

Auch sein möglicher Nachfolger Andreas Menger spielte früher für die Kölner, als Torwarttrainer arbeitete er für den VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt. Außerdem spiele er ab 1994 drei Jahre für Greuther Fürth, sein Trainer damals: Armin Veh.