🎙 Stimmen zu #KOEBSC: "Autor des Drehbuchs kein Fan vom 1. FC Köln" | OneFootball

🎙 Stimmen zu #KOEBSC: "Autor des Drehbuchs kein Fan vom 1. FC Köln" | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Erik Schmidt·30. September 2019

🎙 Stimmen zu #KOEBSC: "Autor des Drehbuchs kein Fan vom 1. FC Köln"

Artikelbild:🎙 Stimmen zu #KOEBSC: "Autor des Drehbuchs kein Fan vom 1. FC Köln"

In einer Partie, die aufgrund der Ausgangslage im Prinzip beide Teams für sich hätten entscheiden müssen, gelang Hertha BSC ein 4:0-Kantersieg über früh dezimierte Kölner. Die Beteiligten beurteilten das Geschehen wie folgt:

Achim Beierlorzer (Trainer, 1. FC Köln): „Das ist eine ganz bittere Niederlage für uns. Wenn man sich das Drehbuch mal anschaut, dann war der Autor kein Fan vom 1. FC Köln. Nach zwei Minuten müssen wir Dominick Drexler verletzt vom Feld nehmen. Dann haben wir sehr gut kombiniert und uns zwei hundertprozentige Kopfballchancen erspielt. Da müssen wir uns einfach auch mal belohnen. Dann kriegen wir durch eine Passivität das 0:1. Dann kommt die Rote Karte. Aber es nützt nichts, mit Selbstmitleid kann ich nicht arbeiten.“


OneFootball Videos


Ante Covič (Trainer, Hertha BSC): „Wohl wissend, dass wir nicht vor Selbstbewusstsein strotzen, haben wir die ersten zwei Szenen der Kölner überlebt und uns dann mehr zugetraut. Danach haben wir ein wunderschönes Tor erzielt. Wir hatten sehr gute Umschaltmomente in der ersten Halbzeit. Es ist kein Selbstverständnis, zehn Spieler so zu dominieren.“

Lukas Klünter (Spierler, Hertha BSC): „Ein Sieg in der Heimatstadt ist natürlich etwas Besonderes, auch wenn mir ein wenig das Herz blutet, wenn ich den Effzeh in dieser Situation sehe. Der Sieg war aber enorm wichtig für uns, wir hatten ähnlich wie Köln einen gewissen Druck.“

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Anthony Modeste (Spieler, 1. FC Köln): „Wenn du zuhause spielst und die Chance hast in der Tabelle nach oben zu springen, dann ist so ein Spiel scheiße. Natürlich wollten wir etwas anderes, aber wir müssen jetzt alle eng zusammenbleiben und auf Schalke zeigen, was wir können. Das wird schwer, aber darauf müssen wir uns fokussieren. Ich will nicht, dass es wie vorletztes Jahr läuft.“