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Antonia Hennigs·10. Januar 2020
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Antonia Hennigs·10. Januar 2020
Die Düsseldorfer trainieren in Marbella momentan fleißig für die Rückrunde. Mit vor Ort ist auch Kenan Karaman, der sich aber noch schonen muss.
Denn wie er jetzt gegenüber der ‚Rheinischen Post‘ verriet, erholt er sich nicht „nur“ von einer Lungenentzündung, sondern von lebensbedrohlichen Viren.
Ende November wurden seltene, hartnäckige und vor allem gefährliche Viren im Körper des türkischen Nationalspielers gefunden. Um jegliche Infektion zu vermeiden, musste er sogar zwei Wochen in Quarantäne untergebracht werden. Dazu schlug auch noch das Antibiotikum nicht an.
„Es kam ganz unerwartet. Immer wenn ich versucht habe, zu atmen, war es wie ein Messerstich“, erzählt er der ‚RP‘. Doch nach einer gewissen Zeit verbesserte sich seine Lage, er konnte wieder mit Atemübungen beginnen. Ein ganz neues Training für Karaman. Seitdem handle er bewusster im Alltag und esse kein Fleisch mehr.
In Marbella absolviert der 25-Jährige bisher nur Laufübungen. Ein Einstieg ins Mannschaftstraining sei frühestens im Februar zu erwarten.
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