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Jan Schultz·13. Dezember 2019

"Schwer in Worte zu fassen": Herrmann hadert nach dem EL-Aus

Artikelbild:"Schwer in Worte zu fassen": Herrmann hadert nach dem EL-Aus

Eigentlich schien Gladbach gestern auf dem besten Wege, in die K.o.-Phase einzuziehen. Das ganz späte 1:2 machte dem aber einen Strich durch die Rechnung. Entsprechend niedergeschlagen ist Patrick Herrmann.

„Erst einmal ist es schwer in Worte zu fassen“, wird der Offensivmann auf der vereinseigenen Website zitiert. Dabei gewährte er einen kurzen Einblick ins Seelenleben der Mannschaft: „Nach dem Spiel war es in der Kabine insgesamt sehr ruhig, aber jeder verarbeitet das anders.“


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Herrmann versuchte es etwa mit einer sachlichen Analyse des Spiels. Grundsätzlich hätten die Fohlen „ein gutes Spiel gemacht“, im Abschluss aber zu nachlässig agiert: „Wir haben sowohl in der ersten als auch in der zweiten Hälfte einige gute Torchancen vergeben, da macht man sich schon selber einen Vorwurf.“

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Die lange Zeit nur defensiven Türken hingegen waren ganz am Ende eiskalt. „Vielleicht hat auch einfach das Quäntchen Glück gefehlt“, mutmaßt der 28-Jährige. Eines steht jedenfalls fest: „Das war ein verdammt bitterer Tag für uns.“