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mattipeters·14. Dezember 2018

Schalke: Teuchert wird zum Hoffnungsträger

Artikelbild:Schalke: Teuchert wird zum Hoffnungsträger

In Gelsenkirchen herrscht akute Angreifer-Mangel. Der 21-Jährige rückt durch die Verletzungssorgen der Knappen in den Blickpunkt und könnte sogar eine Art Hoffnungsträger in den noch ausstehenden Spielen im Dezember sein. Mit Guido Burgstaller (Verletzung zwischen Wadenmuskel und Achillessehne), Breel Embolo (Bruch des zweiten Mittelfußknochens), Mark Uth (Aufbautraining nach Muskelfaserriss) und Franco Di Santo (Entzündung an der Patellasehne) fehlt Königsblau fast der komplette Angriff.

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Gegen Lokomotive Moskau durfte der Blondschopf bereits Einsatzminuten in der Champions League sammeln. Er selbst hatte erst vor kurzem eine Verletzung ausgestanden und war erleichtert Spielpraxis zu bekommen: „Das hat mir unheimlich gut getan. Ich habe mich richtig ausgepowert und bin total froh, wieder da zu sein“, sagte er der ‚WAZ‘.


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Weiterhin sei die Momentaufnahme äußerst ungewöhnlich: „So eine Situation habe ich ehrlich gesagt noch nicht erlebt. Dass vorne fünf Spieler gleichzeitig ausfallen, kommt ganz selten vor. Die Nachricht, dass es bei Guido Burgstaller einige Wochen dauert, bis er uns wieder zur Verfügung steht, war schon eine Hiobsbotschaft“, so der Nachwuchsstürmer.

Das Vertrauen von seinem Trainer hat er in jedem Fall: „Cedi ist ein Spieler mit eingebautem GPS-System“, sagt Domenico Tedesco. Jetzt muss es nur noch mit dem ersten Torerfolg klappen: „Ich hoffe, dass ich in den letzten drei Spielen vor der Winterpause noch Einsatzminuten sammeln kann und dass ich vielleicht mein erstes Tor für Schalke schieße.“ Dann drücken wir mal die Daumen.