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Jan Schultz·23. Mai 2019

Rudys selbstkritischer Saisonrückblick: "Nicht gezeigt, was ich kann"

Artikelbild:Rudys selbstkritischer Saisonrückblick: "Nicht gezeigt, was ich kann"

Die Saison verlief für den FC Schalke 04 äußerst enttäuschend. Sebastian Rudy gilt dabei als Symbolfigur.

„Ich habe nicht das gezeigt, was ich eigentlich kann. Deshalb bin ich von meinen persönlichen Leistungen enttäuscht“, erkennt der im Sommer vom FC Bayern gekommene Mittelfeldmann die Kritik gegenüber ‚Spox‘ an.


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„Berechtigte und konstruktive Kritik gehört natürlich dazu und ist auch wichtig, aber ich verstehe nicht, wenn nur noch negativ über einzelne Spieler berichtet wird“, kann der 29-Jährige allerdings nicht jede Form der Kritik gutheißen und macht deutlich: „Das geht nicht spurlos an einem vorbei und tut weh. Manche Leute müssen sich vor Augen führen, was sie damit anrichten können.“

Rudy will Wiedergutmachung

Trotz dieser schweren Phase sieht Rudy seine Zukunft weiterhin in Gelsenkirchen. „Ich werde in der kommenden Saison auf jeden Fall für Schalke auflaufen – das kann ich Ihnen versichern“, so der Mittelfeldmann deutlich.

Die Zielsetzung für das neue Jahr ist dabei ebenfalls klar: „Gerade nach einer solchen Spielzeit will und kann man sich nicht einfach verabschieden. Jeder Einzelne von uns steht in der Pflicht, wieder gutzumachen, was wir in den vergangenen Monaten angerichtet haben.“