Roses klare Ansage: Das muss sich in Gladbach noch ändern | OneFootball

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Jan Schultz·5. August 2019

Roses klare Ansage: Das muss sich in Gladbach noch ändern

Artikelbild:Roses klare Ansage: Das muss sich in Gladbach noch ändern

Borussia Mönchengladbach hat sich in diesem Sommer mit Marco Rose an der Spitze des Trainerteams neu aufgestellt. Noch läuft dabei nicht alles rund.

Gegen den FC Chelsea sprang zum Ende der Vorbereitung zwar immerhin ein beachtliches 2:2-Unentschieden heraus, der Coach ärgerte sich anschließend aber ob des verschenkten Vorsprungs. „Wenn man 2:0 führt, will man natürlich gewinnen. Das ist ein Spiegelbild der Vorbereitung, man sieht ungefähr, wo wir hinwollen, aber die Konstanz in allem fehlt noch“, übt er gegenüber der ‚Rheinischen Post‘ grundsätzliche Kritik.


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Fehlende Konstanz ist aber nicht der einzige Punkt, den der neue Übungsleiter im Blick hat. „Wir hatten gegen Chelsea einige Zweikämpfe, wo ich sage, da müssen wir drauf. Da müssen wir unangenehmer sein“, sieht Rose noch zu liebe Fohlen. Dabei betont er allerdings auch: „Das hat nichts damit zu tun, dass wir die Gegner umtreten.“

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Der gebürtige Leipziger weiß allerdings auch, dass seine Spieler ein neues System, eine neue Herangehensweise nicht mal eben so verinnerlichen können. Rose spricht daher von einem „Kampf gegen die Gewohnheiten“ und weiß, dass für den Körper und den Kopf „viele Sachen zusammenkommen“. Auf diese Dinge müssen sich seine Spieler aber eben auch einlassen: „Wir müssen die Überzeugung finden, damit wir das auch durchziehen können.“ Wenn das gelingt, dürfen sich die Fans auf berauschenden Offensivfußball freuen.