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Matti Peters·14. Juni 2019

Real schnappt Barça den "japanischen Messi" weg

Artikelbild:Real schnappt Barça den "japanischen Messi" weg

Real Madrid ist derzeit eindeutig der aktivste Verein auf dem Transfermarkt. Nach Mendy, Hazard und Jović verkündeten die Königlichen nun schon den vierten Wechsel innerhalb der letzten sieben Tage.

Dabei handelt es sich um ein ehemaligen Talent des Dauerrivalen FC Barcelona – Takefusa Kubo. Er war laut ‚Marca‘ im Vergleich zu den Superstars ein wahres Schnäppchen. Zwischen einer und zwei Millionen Euro sollen die Madrilenen hingeblättert haben. Zunächst wird der 18-Jährige wohl die Castilla, also die Zweitvertretung, unterstützen. Einsätze im ersten Team unter Trainer  Zidane seien aber auch in der kommenden Saison nicht ausgeschlossen.


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Kubo gilt als hochtalentiert, technisch versiert und torgefährlich, mit einem guten Auge für die Situationen. In Japan nennen sie ihn „japanischen Messi“, was wohl ebenfalls auf sein Talent und seine Spielweise hindeutet.

Auch Barça hätte den Youngster wohl gerne verpflichtet, wie es heißt. Der FC Barcelona hat wohl ebenfalls um das Talent geworben, aber das Nachsehen gehabt. Dabei war Kubo von 2011 bis 2015 sogar in La Masia, dem Jugendinternat der Katalanen. 2014 sollen sie bereits schon einmal versucht haben, den offensiven Mittelfeldspieler von einem Verbleib zu überzeugen, aufgrund der 2014 ausgesprochenen Transfersperre zerschlug sich dieses Vorhaben aber.