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Jan Schultz·6. Februar 2020

Rassismus auf Schalke: Deswegen schritt Schiri Osmers nicht ein

Artikelbild:Rassismus auf Schalke: Deswegen schritt Schiri Osmers nicht ein

Der Unparteiische Harm Osmers hätte ob der rassistischen Beleidigungen gegen Herthas Jordan Torunarigha auf Schalke reagieren können, unterließ dies aber. Ein Ex-Schiedsrichter erklärt dies nun.

Im Gespräch mit der ‚Sportschau‘ weist Peter Sippel, der beim DFB im Team Elite-Schiedsrichter arbeitet, darauf hin, dass sein Kollege erst nach der regulären Spielzeit und vor dem Beginn der Verlängerung von dem Vorfall erfahren habe. Mit einer Durchsage wäre so „der Kontext nicht mehr herzustellen gewesen“.


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Ein weiteres Problem habe darin bestanden, dass Osmers selbst die Schmähungen gegen Torunarigha nicht wahrgenommen hat. In der Summe entschied er sich daher gegen eine Stadiondurchsage.

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Dabei beließ es der Unparteiische in der Folge auch, da er auch nach den Hinweisen der Berliner Verantwortlichen in der Verlängerung keine entsprechenden Laute von der Tribüne vernommen habe.