Prömel vor dem Start: "Mich muss niemand motivieren" | OneFootball

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Helge Wohltmann·17. August 2019

Prömel vor dem Start: "Mich muss niemand motivieren"

Artikelbild:Prömel vor dem Start: "Mich muss niemand motivieren"

Morgen geht es dann auch endlich für Union Berlin los. Das erste Spiel in der Bundesliga steht für den Klub an und einer ist schon besonders heiß.

„Das ist etwas, worauf ich meine Karriere lang hingearbeitet habe. Ich freue mich unheimlich auf mein erstes Bundesligaspiel. Mich muss niemand motivieren“, so Grischa Prömel zur ‚Berliner Zeitung‘. Im Mittelfeld gibt es mittlerweile keine klare Aufgabenteilung mehr. Die beiden zentralen Spieler sollen sich abwechseln in Sachen Offensivdrang und Absicherung.


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„Das neue System ohne Sechser ist schon eine große Umstellung“, gibt der 24-Jährige zu. „Man muss öfter mal in den Rückspiegel gucken, schauen, was hinter einem passiert. Sonst hat da ja immer Manuel Schmiedebach abgesichert. Nun kommt es in erster Linie darauf an, dass ich mich mit Christian Gentner entsprechend abstimme.“

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Gegen Leipzig werden sie gleich extrem gefordert werden, sind die RasenBallsportler doch hervorragend im Umschaltspiel. Die Partie gegen die Mannschaft von Julian Nagelsmann droht aber aus anderen Gründen zum Stimmungskiller werden. Die Union-Fans wollen in den ersten 15 Minuten schweigen, um gegen das Konstrukt RB Leipzig zu protestieren.

„Klar ist es ein Thema, aber wir wollen es jetzt nicht zu einem größeren Thema machen, als es ist“, meint Prömel. „Wir haben in der Mannschaft so kommuniziert, dass wir uns lieber auf das Fußballspielen fokussieren und uns nicht verrückt machen lassen durch irgendwelche Nebengeräusche.“