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Tobias Herrmann·14. Mai 2019

Power Ranking: Ein neuer Tabellenführer und ein Trostpreis für die SGE

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Was uns der Fußball in der letzten Woche geboten hat, mussten wir erstmal verarbeiten und uns am Ende dazu entscheiden, diese verrückten Ereignisse im Power Ranking zu würdigen.

Platz 10: Eintracht Frankfurt (Unverändert)

In der Bundesliga lief es zuletzt alles andere als rund für die SGE. Aber mal ehrlich, was die Jungs und Mädels auf und neben dem Platz in dieser Euro-League-Spielzeit veranstaltet haben, war mehr als groß. Am Ende sollte es eben nicht sein. Wer sich und seine Mannschaft allerdings so auf der internationalen Bühne vertritt, hat sich zumindest den zehnten Platz in unserem Ranking als Trostpreis verdient.


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Platz 9: Borussia Mönchengladbach (Neueinsteiger)

Ein gutes Fohlen springt eben nur so hoch wie es muss. Nach einer eher durchwachsenen Hinrunde musste die Elf vom Niederrhein in den letzten Wochen gehörig springen und hat das auch mit Erfolg getan. Das Remis bei der TSG Hoffenheim und der Sieg in Nürnberg spülten die Borussia auf den vierten Platz. Somit haben die Gladbacher die Qualifikation für die Champions League wieder im eigenen Huf.


Platz 8: Juventus (Unverändert)

Juve ist und bleibt wohl das Maß aller Dinge im italienischen Fußball. Der Scudetto im Sack, das war es dann aber auch schon. Den Pokalsieg und die Champions League spielen in diesem Jahre andere Mannschaften aus. Man kann halt nicht alles haben.

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Platz 7: Atalanta Bergamo (Unverändert)

Und weiter sind sie auf Kurs Richtung Champions League. Auch am Wochenende konnte man wieder gewinnen. Das Märchen geht also weiter und die Jungs aus Bergamo müssen noch zwei Spiele alles raushauen, was sie haben. Wer sich für die Königsklasse in diesem Stil qualifiziert, darf hier nicht fehlen.


Platz 6: Ajax Amsterdam (Platz 3 in der Vorwoche)

Autsch! Das hat gesessen. Wie Ajax aus der Königsklasse gekegelt wurde, ist an Schmerz wohl kaum zu überbieten. Dennoch eine fabelhafte Saison für die junge Truppe aus Amsterdam. Die, ganz nebenbei, vor dem Gewinn der 34. Meisterschaft in den Niederlanden steht. Schade, dass man diese Jungs wohl so nie wieder zusammenspielen sehen wird.


Platz 5: Bayern München (Platz 4 in der Vorwoche)

Die Bayern wollten ja bekanntlich schon in Leipzig Meister werden, mussten das aber verschieben. Laut Hoeneß lag es ja sowieso nicht an den Bayern selbst, sondern am VAR. So freut sich die Nation, dass die Liga endlich mal wieder am 34. Spieltag entschieden wird. Bayern oder der BVB? Wer es am Ende macht, wird sich zeigen, soll die Vorfreude bei uns aber nicht schmälern.


Platz 4: FC Barcelona (Platz 1 in der Vorwoche)

Wer einen 3:0-Hinspielsieg in der Königsklasse noch aus der Hand gibt, dabei so viele Chancen liegen lässt und am Ende als verdienter Verlierer vom Platz geht, der schafft es eben nicht auf das Podium. Die Wahrheit ist brutal, aber auch das ist Fußball.

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Platz 3: Tottenham Hotspur (Neueinsteiger)

Als Neueinsteiger direkt unter die ersten Drei? Das geht nur, wenn man ein Last-Minute-Comeback wie die Spurs auf den Rasen zaubert. Was für eine Fußballnacht, die wir da miterleben durften. Als Belohnung schaffen die Spurs es ins Power Ranking und, nun ja, auch in das Finale der Champions League.

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Platz 2: Liverpool FC (Platz 5 in der Vorwoche)

Football, bloody hell! Was da letzte Woche passiert ist, können wir uns nicht erklären. Genossen haben wir es dennoch. So darf Jürgen Klopp sich erneut am Gewinn des Henkelpotts versuchen. Packen es die Reds 2019, nachdem man im Vorjahr noch an den Königlichen aus Madrid scheiterte? Mit dieser Mannschaft ist alles möglich.


Platz 1: Manchester City (Platz 2 in der Vorwoche)

Manchester City holte in knapp zwei Jahren fast 200 Punkte in der Premier League. Das ist monströs, so monströs sogar, dass der Zweitplatzierte aus Liverpool mit 97 Punkten eben nicht Meister wurde. Am Samstag können die Skyblues dann gegen Watford das Triple perfekt machen. Bis dahin darf man sich im Norden Englands über die Meisterschaft und den ersten Platz im Power Ranking freuen.