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Erik Schmidt·10. Oktober 2019

Plötzlich gefragt: Jantschke kennt die aktuelle Situation nur zu gut

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Er ist so lange da wie kein anderer und aktuell gefragter denn je: Tony Jantschke. In den kommenden Begegnungen könnte Gladbachs Allrounder wieder einmal zur Schlüsselfigur werden.

Für den 29-Jährigen ist die Situation nichts Neues. Zunächst hat niemand Jantschke auf dem Zettel und dann muss er plötzlich seinen Mann stehen. Ob als Rechts-, Links- oder Innenverteidiger. Nach der schweren Verletzung von Matthias Ginter avanciert der Routinier wohl zu Marco Roses Abwehrchef. Schon zuletzt bei den Erfolgen über Augsburg (5:1) und Düsseldorf (2:1) hatte der Borussia-Coach Jantschke für den formschwachen Nico Elvedi in die Startelf befördert.


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Weil neben Ginter auch Tobias Strobl, Mamadou Doucouré sowie Jordan Beyer derzeit nicht wirklich fit sind, scheint das Vereinsurgestein im bevorstehenden Topspiel am 19. Oktober gegen den BVB gesetzt. „Wer mich kennt, weiß, dass ich immer alles gebe und der Mannschaft helfen kann. Wir werden sehen, was bis Dortmund passieren wird“, erklärte Jantschke, der seit 2006 für die Fohlen aufläuft, dem ‚Express‘.

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Von der momentanen Euphorie will sich der Defensivspezialist derweil nicht anstecken lassen. „Wir haben noch viel zu arbeiten, gerade, was die Abstimmung betrifft. Es ist noch nicht alles perfekt, wir sind dabei, uns Schritt für Schritt zu entwickeln“, so Jantschke, der dabei selbst eine durchaus wichtige Rolle spielen dürfte.