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Matti Peters·5. August 2019

Paulis Personalsituation: "Davon wird man nicht fröhlich"

Artikelbild:Paulis Personalsituation: "Davon wird man nicht fröhlich"

Beim FC St. Pauli herrscht bereits kurz nach dem Zweitligaauftakt höchste Personalnot. Kommt es nun zur großen Panik auf dem Transfermarkt?

Die Kiezkicker werden aktuell vom Verletzungspech heimgesucht. Kein Wunder, dass Cheftrainer Jos Luhukay aktuell nicht die beste Laune hat: „Nach zwei Spieltagen stehen zehn Spieler nicht zur Verfügung. Davon wird man nicht fröhlich“, sagte er im Interview mit der ‚Mopo‘.


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Es soll aber keine Ausrede für die Heimpleite gegen Greuther Fürth sein. „Wir brauchen kein Mitleid“, ließ er gleich auf die Beschreibung der aktuellen Personalsituation folgen. Die Vereinsführung muss auf die prekäre Lage reagieren. Aber wie? Zwei Hände voller Transfers sind zwar notwendig aber nicht machbar.

„Das können wir nicht mit dem einen oder anderen Neuzugang auffangen“, so Luhukay. Man müsste angesichts der hohen Verletztenzahl eigentlich eine ganze Mannschaft verpflichten. „Das ist nicht möglich, außerdem wird das die finanzielle Lage nicht zulassen“, so der Pauli-Coach. Bis zum 2. September haben sie noch Zeit, um mögliche Deals abzuschließen. Die große Hoffnung setzt man allerdings offenbar eher auf die baldige Lichtung des hauseigenen Lazaretts.