Onefootball Awards: Die Tops und Flops des 14. Spieltags | OneFootball

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Niklas Levinsohn·10. Dezember 2018

Onefootball Awards: Die Tops und Flops des 14. Spieltags

Artikelbild:Onefootball Awards: Die Tops und Flops des 14. Spieltags

Der „Wo sind die Taschentücher?“ Award

Es war wohl eine der dramatischsten Szenen des Spieltags: Anstatt zu jubeln, fiel Jadon Sancho nach seinem Siegtreffer im Revierderby auf den Boden und hielt sich weinend die Hände vors Gesicht. Nach dem Schlusspfiff ließ der Engländer dann verlautbaren, dass er das Tor seiner vergangene Woche verstorbenen Großmutter widmet.

Der „Haste Scheiße am Fuß“ Award

Am 13. Spieltag schlich Erik Thommy noch bedröppelt vorzeitig vom Platz, weil Markus Weinzierl ihn erst ein- und dann wieder ausgewechselt hatte. Auch gegen Borussia Mönchengladbach musste der Flügelspieler früher als gewollt den Rasen verlassen, denn er sah nach 83 Minuten die Gelb-Rote Karte. Da wird wohl jemand froh sein, wenn er 2018 bald zu den Akten legen kann.


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Der „Schön, aber ärgerlich“ Award

Hätte Ermin Bičakčić nicht ins eigene Tor getroffen, dann wäre sein Flugkopfball, der dem VfL Wolfsburg den Ausgleich bescherte, womöglich ein heißer Kandidat fürs Tor der Woche gewesen. So muss sich der Bosnier in Galgenhumor üben und das tut er auch. „Geiles Ding, ey!“, kommentierte der Verteidiger laut der ‚dpa‘ sein Missgeschick.

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Der „Ich hab da so ein Gefühl“ Award

Diese schmucke Auszeichnung haben sich an diesem Wochenende gleich mehrere Trainer verdient: Florian Kohfeldt, Heiko Herrlich und Dieter Hecking bewiesen mit ihren Einwechslungen nämlich allesamt ein glückliches Händchen und schickten jeweils in Person von Raffael, Martin Harnik und Lucas Alario den Siegtorschützen auf den Platz.

Der „Klassiker der Wutreden“ Award

Auch diesen Preis müssen sich zwei Herren teilen. Denn sowohl Horst Heldt als auch André Breitenreiter haben sich gestern wohl in die Ruhmeshalle der Bundesliga-Wutreden gewettert. Stein des Anstoßes war der mehr als zweifelhafte Elfmeter, der Mainz gegen Hannover den späten Ausgleich bescherte. „Dann können wir aufhören“, schimpfte der 96-Coach über das fehlende Einschreiten des Videobeweises, sein Vorgesetzter wurde dagegen etwas vulgärer…