Nullnummer im Montagskick: BVB kriselt weiter | OneFootball

Nullnummer im Montagskick: BVB kriselt weiter | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Onefootball·18. Februar 2019

Nullnummer im Montagskick: BVB kriselt weiter

Artikelbild:Nullnummer im Montagskick: BVB kriselt weiter

Der 1. FC Nürnberg und Borussia Dortmund trennten sich im ersten Montagsspiel des Jahres mit 0:0. Der Club mauerte und hatte einen überragenden Christian Mathenia zwischen den Pfosten.

So lief das Spiel:

Der BVB hatte von Beginn an mehr Spielanteile. Der Club wollte sich jedoch nicht einfach geschlagen geben und kam durch Behrens nach einer knappen halben Stunde zur bis dato besten Möglichkeit des Spiels. Die Doppelchance des Kapitäns blieb jedoch ohne Torerfolg.


OneFootball Videos


Götze kam nur Minuten später auf der anderen Seite zur doppelten Möglichkeit auf die Führung. Scheiterte allerdings am überragenden Schlussmann Mathenia. Die Gastgeber zeichneten sich vor allem durch viel Leidenschaft aus, gegen welche der BVB zumeist keine passenden Antworten hatte.

Nach der Pause macht die Elf von Lucien Favre dann Dampf und ließ dem Club keine Sekunde Zeit zum erholen. Der überragende Mathenia hielt jedoch weiter alles, was auf sein Tor kam – sehr zum Leid von Mario Götze.

Im Spiel nach vorne ging im zweiten Durchgang nichts mehr für die Gastgeber. Zu sehr war man auf die Defensive bedacht, machte dort allerdings einen richtig guten Job. Dortmund hingegen schien einfach keine Lösungen zu finden. Das 0:0 ging am Ende völlig in Ordnung.


Spieler des Spiels:

Christian Mathenia überragte sie alle. Im ersten Durchgang brachte der Keeper des Tabellenletzten die Offensive der Schwarz-Gelben regelrecht zur Verzweiflung.

Artikelbild:Nullnummer im Montagskick: BVB kriselt weiter

Auf Seiten der Gäste machte der junge Jadon Sancho mal wieder ein richtig gutes Spiel. Der 18-Jährige war der Aktivposten im Spiel des BVB.


Gesprächsthema des Spiel:

Ab der Saison 2021/22 wird es keine Montagsspiele mehr geben, das gab die DFL ja bereits bekannt. Die Stimmen wurden erhört und so wäre es langsam mal an der Zeit, die Aktionen zu jedem Montagsspiel zu hinterfragen und sich eben auch, so schwer es dem ein oder anderen fallen mag, an Montagen um 20:30 auf eine Sache zu konzentrieren: Den Support der eigenen Mannschaft – nicht dem auspfeifen der anderen.