OneFootball
Onefootball·3. September 2019
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Onefootball·3. September 2019
Derzeit steht Mainz auf dem letzten Platz der Liga. Kein Grund für Sportchef Rouven Schröder, die Waffen in den Staub zu werfen. Im Gegenteil.
„Wir vertrauen dem Kader. Er ist gut, hat Potential, ist definitiv konkurrenzfähig! Wir haben mit Szalai noch was getan“, sagte Schröder gegenüber der ‚Bild‘.
Doch der Sportchef will keinen Kuschelkurs fahren. Im Gegenteil: „Null Punkte ist das, was unterm Strich steht. Wir ziehen uns in keine Komfortzone zurück, es verschließt keiner die Augen, und wir machen auch nicht einfach mit einem ‚das wird schon‘ weiter.“
Auch deswegen soll Schröder nach der heftigen 1:6-Klatsche in der Kabine der Mainzer ein Machtwort gesprochen haben, wie die ‚Bild‘ weiter berichtet. Schröder bestätigt: „Wir haben eine klare Botschaft an die Spieler rübergebracht, ihnen verdeutlicht, dass wir nicht zufrieden sind. Das sollten alle hören, konnten und wollten wir nicht stehen lassen, bevor viele zu Länderspielen weg sind.“
Derzeit befinden sich insgesamt elf Mainzer auf Länderspielreisen.