Mehmedi unzufrieden mit Jokerrolle: "Schwer zu akzeptieren" | OneFootball

Mehmedi unzufrieden mit Jokerrolle: "Schwer zu akzeptieren" | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Helge Wohltmann·3. September 2019

Mehmedi unzufrieden mit Jokerrolle: "Schwer zu akzeptieren"

Artikelbild:Mehmedi unzufrieden mit Jokerrolle: "Schwer zu akzeptieren"

Nach dem Trainerwechsel von Bruno Labbadia zu Oliver Glasner herrscht bei Admir Mehmedi dicke Luft. Der Angreifer hat seinen Stammplatz verloren.

„Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre zufrieden mit der Rolle als Joker“, äußerte sich der Schweizer in der ‚Bild‘. Nach seinem hervorragenden vergangenem Jahr mit 13 Scorerpunkten in 26 Spielen könne er nicht nachvollziehen, dass er jetzt draußen sitzt. „Für mich und das Team war die letzte Saison eine super Saison. Dass man dann so hinten dran ist, ist schwer als Spieler zu akzeptieren.“


OneFootball Videos


Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Das habe auch nichts mit den taktischen Umstellungen unter Glasner zu tun: „Für Leverkusen habe ich das gleiche System gespielt und meine Pflichtspiele von Anfang an gemacht in einem sehr guten Team“, so der 28-Jährige.

Auch Yannick Gerhardt ist nicht glücklich über seine Einsatzzeiten: „Natürlich war ich unzufrieden und hätte mir gewünscht, von Anfang an zu spielen“, meinte der Mittelfeldspieler. Immerhin wird er durch den Ausfall von Xaver Schlager in Zukunft wieder mehr Minuten sammeln. Es scheint aber, als würde Glasner in dieser Saison einiges moderieren müssen.