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Louis Richter·30. Januar 2018

Fall Aubameyang: Matthäus mit harscher Kritik an BVB-Spielern

Artikelbild:Fall Aubameyang: Matthäus mit harscher Kritik an BVB-Spielern

Der Fall Aubameyang ist weiterhin in aller Munde, könnte aber im laufe des heutigen oder spätestens morgigen Tages geklärt sein.

Dann soll der Wechsel zum Arsenal FC bekanntgegeben werden.


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Zuvor holte Lothar Matthäus in der Sendung „Sky90“ aber zu einem Rundumschlag gegen den BVB Kader aus und stellte die Persönlichkeiten der einzelnen Spieler in Frage. „Das hätte es beim FC Bayern München“ nicht gegeben, so Matthäus.

Mit „das“ meint der Rekordnationalspieler, dass Aubameyangs Mitspieler ihn scheinbar nicht zurechtweisen würden: „Bürki hat mit sich selbst zu tun. Piszczek war verletzt. Schmelzer ist ein ruhiger Kapitän in der Kabine. Aber wer soll Aubameyang bei Dortmund irgendwas sagen? Ein Weigl, ein Pulisic? Es ist doch keiner da“, wurde Matthäus deutlich und fügte an: „Die haben alle mit sich selbst zu kämpfen. Das schadet dem ganzen Verein.“

Außerdem müsste man über Aubameyang „nicht mehr reden“. Und hätte der Gabuner in München gespielt, wäre das laut Matthäus so abgelaufen: „Ein Hummels hätte ihm was gesagt. Ein Boateng hätte ihm was gesagt – ein Robben, ein Ribéry, ein Lewandowski, ein Neuer, ein Philipp Lahm früher oder ein Schweinsteiger. Ja, wo sind die Persönlichkeiten bei Borussia Dortmund?“, fragte Matthäus.