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Antonia Hennigs·5. Dezember 2019

Mainz-Vorstand Schröder: "Stellen uns auf eine Schlacht ein"

Artikelbild:Mainz-Vorstand Schröder: "Stellen uns auf eine Schlacht ein"

Ein Punkt trennt den 1. FSV Mainz 05 und den FC Augsburg in der Tabelle nach 13 Spieltagen voneinander. Sie sind ohne Frage direkte Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Am Samstag treffen sie aufeinander.

Die 05er werden zu Gast sein bei den Fuggerstädtern. Damit bestreitet Mainz-Coach Achim Beierlorzer sein erstes Bundesliga-Spiel als Trainer gegen den FCA. Auch als Coach von Köln traf er nicht auf die Mannschaft von Kollege Martin Schmidt.


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Die Station Köln ist ohnehin abgehakt. Beierlorzers Fokus liegt nun voll und ganz auf Mainz: „Wir wollen den Flow am Laufen halten und die Positivspirale weiter drehen“. Die Positivspirale, die begonnen hat mit den Siegen gegen Hoffenheim und Frankfurt in den letzten zwei Wochen.

Der Sportvorstand der 05er Rouven Schröder greift zu wesentlich martialischeren Worten: „Martin Schmidt ist dafür bekannt, dass er sehr leidenschaftlich spielen lässt. Wir stellen uns auf eine Schlacht ein.“ Wahrscheinlich auch deshalb, weil die Augsburger ebenso eine kleine Positivserie hingelegt haben. Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen haben ihnen gut getan.

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Beierlorzer gab seinen Mainzern nach dem harten Spiel gegen Frankfurt den Mittwoch frei. Umstellen möchte er seine Mannschaft aber so wenig wie möglich. Ein Sieg in Augsburg wäre ein wichtiges Polster für die schwierigen letzten Spiele der Hinrunde gegen Dortmund, Bremen und Leverkusen.