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Matti Peters·25. November 2019

Kreuzer nach der Pleite: "In der letzten Sekunde so ein Scheißtor"

Artikelbild:Kreuzer nach der Pleite: "In der letzten Sekunde so ein Scheißtor"

Dynamo Dresdens Kapitän Niklas Kreuzer erlebte am Samstag gegen den Hamburger SV ein Wechselbad der Gefühle. Er erzielte sein erstes Saisontor, musste gemeinsam mit der SGD aber auch eine Last-Minute-Niederlage einstecken.

„Das sind die bittersten Niederlagen“, sagte der 26-Jährige im Anschluss gegenüber ‚Tag 24‘. Die Enttäuschung war natürlich groß. Zu gern hätte er mit seinem Team den HSV geschlagen. Da war sein erster Treffer in dieser Spielzeit auch kein Wermutstropfen: „Es war ein schönes Gefühl, vor dieser Kulisse ein Tor zu schießen. Aber am Ende kann ich mir dafür nichts kaufen“, so Kreuzer.


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„Vom Engagement, dem Kampf und der Leidenschaft haben wir ein gutes Spiel gemacht. Hältst dagegen, gehst in Führung. Zu dem Zeitpunkt rechnest du dir natürlich mehr aus. Dass du in der letzten Sekunde so ein Scheißtor bekommst, mein Gott, das ist sehr, sehr bitter“, resümierte „Kreuz“. Jetzt gilt es aber den Blick wieder nach vorne zu richten.

„Wenn ich sagen würde, wir wollen 1:1 spielen, das wäre ein bisschen Schwachsinn. Wir wollen gegen Kiel gewinnen, wir wollen gegen Sandhausen gewinnen. Nur mit Punkten kommst du da unten heraus, nicht mit Schönspielen“, appellierte Kreuzer an sich selbst, aber auch seine Kollegen.