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Onefootball·18. Juli 2019

Konkurrenzloser Diamantakos: "Für mich ist das nicht gut"

Artikelbild:Konkurrenzloser Diamantakos: "Für mich ist das nicht gut"

Eigentlich müsste Dimitrios Diamantakos vor Freude Luftsprünge machen, hat er seinen Stammplatz bei St. Pauli doch sicher. Der Grieche findet das aber alles andere als lustig.

Stattdessen macht er sich eher Sorgen. Nicht nur um den Klub, sondern auch um seine eigene Leistung: „Für mich ist das nicht gut. Ich will Konkurrenz. Der Trainer und Sportchef wissen das“, sagte er der ‚Bild‘.


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Seine eigentlichen Konkurrenten Henk Veerman und Boris Tashchy fallen verletzt aus. Für Diamantakos keine leichte Situation, einerseits darf er sich nicht verletzen und trägt die gesamte Verantwortung auf seinen Schultern, andererseits darf er sich auch nicht zurücklehnen, weil ihm niemand den Stammplatz streitig macht.

„Ich mache meinen Job immer. Aber als Stürmer brauchst du Konkurrenz. Dadurch wird man immer besser“, sagt der 26-Jährige deshalb. Andreas Bornemann sollte sich mit der Suche nach neuen Angreifern also beeilen. Im Sinne des Klubs, aber auch im Sinne seines verbliebenen Stürmers.