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Matti Peters·16. Juli 2019

Kohfeldt plant mit Friedl künftig in der Innenverteidigung

Artikelbild:Kohfeldt plant mit Friedl künftig in der Innenverteidigung

Marco Friedl hat bei Werder Bremen in der vergangen Saison so ziemlich jede Position im Defensivverbund gespielt. Kohfeldt plant mit ihm künftig in der zentralen Abwehr.

„Ich sehe ihn im Zentrum“, sagte der Trainer über den 21-Jährigen im Interview mit ‚Deichstube‘, „und dort momentan ganz klar an der Seite von Niklas Moisander“. Milos Veljkovic wird aufgrund seines Zehenbruchs die komplette Vorbereitung fehlen und auch Sebastian Langkamp steigt nach einem Muskelfaserriss mit Rückstand ins Training ein. Somit ist Friedl aktuell erster Anwärter auf den Posten neben dem Abwehrchef.


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Die Vielseitigkeit des Österreichers kommt ihm dabei besonders zu Gute. Florian Kohfeldt baut für die kommende Spielzeit aber auf Konstanz: „Grundsätzlich ist es mein Ziel, einem Spieler Sicherheit für eine Position zu geben. Ich bin eigentlich überhaupt kein Freund davon, da hinten so viel herumzuschieben.“

Friedl selbst hat ebenfalls eine klare Vorstellung. Zuletzt gab er den Rechtsverteidiger, doch als Innenverteidiger möchte er nun am liebsten gesehen werden: „Ich fühle mich sehr wohl auf dieser Position.“ Werder und vor allem Kohfeldt sehen das genauso. Dort ist er eingeplant. Jetzt und auch in der Zukunft.