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Tiziana Höll·15. Januar 2019

Kohfeldt: Hätten Kainz nicht an direkte Konkurrenz abgegeben

Artikelbild:Kohfeldt: Hätten Kainz nicht an direkte Konkurrenz abgegeben

Selbst Effzeh-Geschäftsführer Armin Veh bestätigte bereits den Neuzugang in der Domstadt. Am Dienstag äußerte sich auch Noch-Coach Florian Kohfeldt bei der ‚Deichstube‘ zum Abgang des Stürmers: „Ich hätte Kainzi nicht zu einem Konkurrenten ziehen lassen.“ Nachdem die Geißböcke aber aktuell noch in der zweiten Liga spielen, gibt es dieses Problem derzeit nicht.

Man habe im Trainingslager in Südafrika offen miteinander gesprochen und Kainz erklärt, dass dessen Einsatzchancen in der Rückrunde begrenzt sind. Doch das sei für den Österreicher keine Option gewesen. Deswegen der Wechsel nach Köln.


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Doch den flinken Offensivmann zur direkten Konkurrenz ziehen lassen, war keine Option für Werder. Für Kohfeldt deshalb eine „Win-Win-Situation“.