Königsblau profitiert von historisch schlechten Kellerkindern | OneFootball

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mattipeters·19. Februar 2019

Königsblau profitiert von historisch schlechten Kellerkindern

Artikelbild:Königsblau profitiert von historisch schlechten Kellerkindern

Schalke 04 kann sich glücklich schätzen, dass in dieser Saison bei vielen Mannschaften der Wurm drin ist. Der Abstiegskampf ist so schlecht wie lange nicht mehr.

Die Knappen spielen wahrlich keine gute Saison. 23 Punkte in 22 Spielen sind weit unter den Ansprüchen der Mannschaft von Domenico Tedesco. Die Lage könnte aber noch deutlich prekärer sein. Denn mit dem 1. FC Nürnberg, Hannover 96, dem VfB Stuttgart und dem FC Augsburg gibt es einige Mannschaften in der laufenden Spielzeit, die eine noch schlechtere Punkteausbeute haben.


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Diese ist sogar historisch. Seit Einführung der 3-Punkte-Regel in der Saison 1995/96 hatten die Kellerkinder der Bundesliga nie so wenige Zähler auf dem Konto. In den vergangenen drei Spielzeiten hatte der 16. zu diesem Zeitpunkt jeweils 20 Punkte. Stuttgart hat derzeit 15. In manchen Jahren zuvor hatte der 16. nach 22 Spieltagen der Saison sogar 23 Zähler. Im Umkehrschluss hätte Königsblau mit der aktuellen Ausbeute in den letzten 23 Jahren immer noch tiefer im Abstiegskampf gesteckt.