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Erik Schmidt·19. August 2019

Keine OP: Dennoch droht St. Juste länger auszufallen

Artikelbild:Keine OP: Dennoch droht St. Juste länger auszufallen

Der FSV Mainz 05 muss in den kommenden Wochen auf Jeremiah St. Juste verzichten. Der Neuzugang hatte sich beim Bundesliga-Auftakt in Freiburg die Schulter ausgekugelt.

Zwar kommt der Innenverteidiger um eine Operation drumherum, dennoch dürfte es kein allzu schnelles Comeback geben. „Nach Rücksprache mit dem auf Schulterverletzungen spezialisierten Ärzte-Team haben wir uns für eine konservative Behandlung entschieden. Die genaue Ausfallzeit ist sehr stark vom individuellen Heilungsverlauf abhängig und daher derzeit nicht genau vorherzusagen“, teilten die Mainzer mit.


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Hoffnung machte zumindest Rouven Schröder. „Jeremiah ist ein Beißer. Wir sind zuversichtlich, dass er zeitnah je nach Schmerz-Empfinden wieder eingreifen kann“, erklärte der 05-Sportvorstand gegenüber ‚Bild‘ mit.

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Welche Rolle der Niederländer in Mainz künftig spielen könnte, deutete er bereits in seinem ersten Bundesligaspiel an. Demnach war es wohl kaum ein Zufall, dass die Mannschaft von Sandro Schwarz nach dem Ausscheiden St. Justes noch drei Gegentreffer in weniger als zehn Minuten kassierte.