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Matti Peters·26. November 2019

Kaufoption: Teuchert muss nach Seuchenjahr bei 96 noch nachlegen

Artikelbild:Kaufoption: Teuchert muss nach Seuchenjahr bei 96 noch nachlegen

Cedric Teuchert fühlt sich wohl bei Hannover 96. Zwei Tore in zehn Spielen könnten allerdings zu wenig sein, damit die Niedersachsen die Kaufoption ziehen. Der kürzlich erlittene Jochbeinbruch verkompliziert die Situation zusätzlich.

Es war nicht der erste Rückschlag für den 22-Jährigen. Man kann nicht gerade von einem Glücksjahr bei dem U21-Nationalspieler sprechen. Beim FC Schalke 04 erhielt er bis auf wenige Spielminuten nicht wirklich eine richtige Chance. Der Wechsel auf Leihbasis zu Hannover 96 sollte seiner Karriere den nötigen Schwung verleihen. Doch das Seuchenjahr setzte sich fort.


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Kurz vor Saisonstart zog er sich eine Muskelverletzung zu. Erst im dritten Spiel in Wiesbaden gab er sein Debüt. Speziell mit Sturmpartner Marvin Ducksch bildete er ein grandioses Sturmduo und spielte gegen in Kiel (2:1) und in Dresden (2:0) eine herausragende Rolle.

Im Abschlusstraining vor dem Darmstadt-Spiel brach er sich nun das Jochbein und fällt damit mindestens bis zur Winterpause aus. Schwer einzuschätzen ob Teuchert den Verantwortlichen von H96 schon gezeigt hat, dass das Ziehen der Kaufoption der richtige Schritt wäre. Im besten Fall legt er in der Rückrunde noch ein Schippe drauf und überzeugt von sich.