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Helge Wohltmann·17. Dezember 2018
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Helge Wohltmann·17. Dezember 2018
Die Kritik an seiner Kaderzusammenstellung wird nämlich immer lauter und das dürfte auch der 55-Jährige registriert haben. Nachdem er Clemes Tönnies zunächst noch kritisiert hatte, die Idee eines zusätzlichen Kaderplaners überhaupt an die Öffentlichkeit getragen zu haben, hat er seine Meinung mittlerweile geändert. Zumindest zeigt er sich inzwischen offen für die Idee.
„Ich persönlich halte nichts von einem externen Berater, der einmal im Monat vorbeikommt, aber ich stehe allen Dingen, die dem Klub helfen, sehr offen gegenüber. Es wäre doch fatal, wenn es die Möglichkeit gibt, Schalke besser zu machen, und ich würde nein sagen“, so Heidel zur ‚Bild‘.
Deutlich wird damit aber auch, dass Schalke im Fall der Fälle keinen Mann wie Matthias Sammer beim BVB sucht, der dort in beratender Funktion tätig ist, nicht aber fest angestellt ist. Für Heidel scheint nur ein Vollzeit-Unterstützer denkbar. Lange aufhalten will er sich mit der Diskussion aber nicht: „Weil sie für die Mannschaft nicht gut ist.“