Jens Lehmann fliegt erst beim FCA raus und jetzt beim Oktoberfest | OneFootball

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Niklas Levinsohn·29. September 2019

Jens Lehmann fliegt erst beim FCA raus und jetzt beim Oktoberfest

Artikelbild:Jens Lehmann fliegt erst beim FCA raus und jetzt beim Oktoberfest

Das Bundesland Bayern scheint für Jens Lehmann in diesem Jahr kein gutes Pflaster zu sein. Nach dem Rauswurf beim FCA setzte es nun auch einen in München.

Nur zweieinhalb Monate hielt Jens Lehmann als Co-Trainer beim FC Augsburg durch, dann wurde der ehemalige deutsche Nationaltorhüter wieder rausgeworfen. Wesentlich schneller erfolgte nun sein Rauswurf aus dem sogenannten Käfer-Zelt beim Oktoberfest. Einem ‚Bild‘-Bericht zufolge musste der 49-Jährige am Freitagabend das Zelt für Prominente wieder verlassen, da er und seine Begleitung kein gültiges Einlassbändchen trugen. Lehmann wurde vom Security-Personal nach draußen geführt.


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Anscheinend lag hier aber ein Missverständnis vor, denn auch Prominente ohne Bändchen werden normalerweise bereitwillig mit einem solchen ausgestattet, da die bekannten Gesichter gut fürs Geschäft sind. Das Problem: Keiner der Mitarbeiter des Sicherheitsteam wusste, wer Jens Lehmann ist.

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Zeltwirt Michael Käfer erklärte der Zeitung später: „Im Moment kontrollieren wir sehr stark, ob jemand Einlassbändchen hat oder nicht. Leider hat ein Security Jens Lehmann nicht erkannt und ihn gebeten, rauszugehen. Das war etwas ungeschickt von uns und dafür hab ich mich entschuldigt.“ Nachtragend ist der ehemalige Augsburg-Assistent offensichtlich nicht, denn schon am Folgetag war er mit seiner Frau wieder da.