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Jan Schultz·26. Juni 2019

Im Nachwuchs: FCK dreht an Stellschrauben

Artikelbild:Im Nachwuchs: FCK dreht an Stellschrauben

Der 1. FC Kaiserslautern will möglichst schnell zurück in die 2. Bundesliga. Dabei setzen die Roten Teufel vor allem auf die Jugend.

Carlo Sickinger und Christian Kühlwetter schafften zuletzt den Sprung aus der U21 zu den Profis, wo sie zu Stützen wurden. Das sollen in Zukunft noch mehr Jungspunde schaffen. „Das ist immer Teil der Lauterer DNA gewesen“, wird Martin Bader von der ‚Allgemeinen Zeitung‘ zitiert. Dabei hat der Traditionsverein ohnehin keine große Wahl: „Dazu kommt natürlich, dass wir durch die wirtschaftliche Situation auch darauf angewiesen sind, dass die Durchlässigkeit möglichst hoch ist.“


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Am mit drei Sternen erstklassig bewerteten Nachwuchsleistungszentrum wird sich trotzdem etwas ändern. Mit Manfred Paula hat der Sportliche Leiter des NLZ aufgehört, ein Nachfolger ist noch nicht gefunden. Boris Notzon, der eigentlich der Sportliche Leiter der Profis ist, übernimmt den Posten vorübergehend. Zudem holte der Drittligist dieser Tage Gunther Metz zurück, er soll als Bindeglied zwischen den Profi- und Nachwuchsmannschaften fungieren.

„Wir melden keine U21 ab, auch weil uns die Oberliga wichtig ist“, stellt Bader zudem klar, dass der älteste Nachwuchs auch abseits des Profiteams Spielpraxis sammeln kann: „Es geht dabei auch nicht um die Tabellenplatzierung, sondern darum, wie viele Spieler den Weg nach oben schaffen.“