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Antonia Hennigs·19. Februar 2020

Hübers über seine Nominierung gegen den HSV: "War ein bisschen baff"

Artikelbild:Hübers über seine Nominierung gegen den HSV: "War ein bisschen baff"

Das Knie von Timo Hübers hat sich lange Zeit gelassen, um wieder ohne Probleme einsetzbar zu sein. Genauer gesagt musste er ganze anderthalb Jahre aussetzen. Am Samstag gegen den HSV saß der 23-Jährige jetzt erstmals wieder auf der Bank.

Ohne U23-Einsatz und ohne Vorwarnung wurde er vom Trainerteam der 96er in den Kader berufen. Hübers gibt zu: „Im ersten Moment war ich natürlich selbst erst einmal ein bisschen baff, muss ich sagen, weil ich nicht damit gerechnet hatte.“ Die Chance auf sein Kader-Comeback lehnte er aber natürlich nicht ab, vertraut er seinem Knie wieder voll und ganz.


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Gewöhnen müsse er sich wieder an den Zeitablauf eines Fußball-Profis: „Es war ungewohnt, am Wochenende wieder so viele Verpflichtungen zu haben“, sagte er schmunzelnd gegenüber dem Verein. Aber er habe es vermisst und das Gefühl sei nicht damit zu vergleichen, das Spiel von der Tribüne aus zu beobachten.

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„Wenn du auf der Bank sitzt, ist es so: Du bist dabei und wenn es darauf ankommt, wirst du auch gebraucht“, erklärt der Innenverteidiger den Unterschied. Das nächste Ziel sei aber selbstverständlich wieder auf dem Platz zu stehen. Ob zunächst in der U23 oder bei den Profis.