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mattipeters·13. November 2018

HSV: Verwirrung um Lacroix-Deal

Artikelbild:HSV: Verwirrung um Lacroix-Deal

Im vergangenen Sommer holten die HSV-Verantwortlichen den Schweizer Léo Lacroix als Ersatz für Gideon Jung und Kyriakos Papadopoulos, welche sich schwere Knieverletzungen zugezogen hatten. Man konnte sich mit dem französischen Erstligisten AS Saint-Etienne auf ein Leihgeschäft  bis zum Saisonende mit Kaufoption einigen.

In der vergangen Woche veröffentliche das Portal ‚Fußballtransfers.com‘ ein Interview, in dem der 26-Jährige ein pikantes Detail seines Arbeitspapiers offenbarte: „Im Falle des Aufstiegs wird die Kaufoption verpflichtend sein“, zitierte man den Defensivspieler.


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Diese Aussage sorgte beim HSV für große Verwirrung, denn laut Vertrag können die Hanseaten frei entscheiden, ob sie die Option in Höhe von rund zwei Millionen Euro ziehen wollen. Laut ‚Bild‘ handelte es sich dabei lediglich um einen Übersetzungsfehler, der das Missverständnis entfachte.