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Matti Peters·15. Juli 2019

Hofmann glaubt weiter an Berufung in die Nationalmannschaft

Artikelbild:Hofmann glaubt weiter an Berufung in die Nationalmannschaft

Im Rahmen des Trainingslagers mit Borussia Mönchengladbach hat Jonas Hofmann eröffnet, dass für ihn das Thema Nationalmannschaft noch nicht gegessen ist.

„Wenn man mal so nah dran war, vielleicht auch nominiert zu werden, dann ist es auf jeden Fall ein Ziel, wieder dorthin zu kommen und eine Alternative zu werden“, sagte der Offensivakteur dem ‚kicker‘. Schon diverse Male wähnten Experten den gebürtigen Heidelberger im Dunstkreis der A-Nationalmannschaft.


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Zuletzt nach einer starken Vorrunde mit den Fohlen. Es folgte allerdings eine durchwachsene Rückserie, die ihn wieder vom Radar des Bundestrainers verschwinden ließ. Aufgeben ist für Hofmann allerdings keine Option: „Wenn ich das Beste aus mir heraushole, ist es vielleicht möglich.“

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Dafür muss aber erstmal das Gesamtpaket wieder stimmen. Der 27-Jährige weiß: „Erstmal geht es darum, an die Leistungen aus der vergangenen Hinrunde anzuknüpfen. Und das hoffentlich über einen langen Zeitraum der Saison.“

Oberste Priorität habe dabei sein körperliches Wohlbefinden, „damit man nicht schon wieder durch eine Verletzung aus dem Rhythmus gebracht wird“. Zu Beginn der Rückrunde hatte er sich eine hartnäckige Knöchelverletzung zugezogen. Fit und gesund ist die Hoffnung, doch noch im DFB-Dress auflaufen zu können, ohnehin realistischer.