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Tiziana Höll·23. Mai 2018

Hier geht der FCB einkaufen

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Der FC Bayern ist einer der wenigen deutschen Vereine, der sich fast jeden Spieler leisten kann. Doch bei welchen Clubs griffen Hoeneß und Rummenigge in den letzten Jahren am häufigsten zu?

Die Top-Adresse: TSG 1899 Hoffenheim


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Hoffenheim hat es nicht leicht. Insgesamt fünf Mal haben die Bayern von 2011 bis 2018 bei der TSG zugeschlagen. Darunter Spieler, wie Gustavo, Wagner oder Süle, die alle enorm wichtig für den Verein wurden. Man kann also sagen, dass die Ablösesummen von rund 50 Millionen Euro sich gelohnt haben. Nachdem Uli Hoeneß bereits ankündigte, für die nächste Saison keine utopischen Summen für einen Spieler ausgeben zu wollen, dürfte die TSG auch 2018 nicht zwingend sicher sein.

Der Liebling im Norden: SV Werder Bremen

Kurz nach Hoffenheim kommt schon Werder Bremen mit insgesamt vier Transfers. Davon waren immerhin zwei ablösefrei. Pizzaro spielte neun Jahre beim Rekordmeister und vereinte bis zuletzt seine beiden großen Lieben Werder und Bayern in sich. Auch Miroslav Klose wechselte 2007 für circa 15 Millionen Euro an die Isar und blieb vier Jahre in München.

Shopping bei der direkten Konkurrenz: Borussia Dortmund

Wer meint, bei der Konkurrenz shoppt man nicht, der kennt die Bayern nicht. Die absoluten Top-Transfers der letzten Jahre kamen alle aus Dortmund und waren auch dementsprechend kostspielig. Mit über 70 Millionen Euro schlagen die Transfers von Götze, Lewandowski und Hummels zu Buche. Nicht zu vergessen: Der praktische Nebeneffekt den BVB durch solche Transfers zu schwächen, kommt als Pluspunkt für die Bayern hinzu.