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Louis Richter·2. Januar 2018

Hertha: Michael Preetz gibt Ziel für die Rückrunde aus

Artikelbild:Hertha: Michael Preetz gibt Ziel für die Rückrunde aus

Den Auswärtsfluch konnte Hertha im Schlussspurt der Hinrunde brechen. Von den letzten fünf Auswärtsspielen ging nicht eines verloren.

Zeit also, sich den nächsten Negativtrend vorzunehmen. Denn wenn Hertha eines nicht lieg, ist es die Rückrunde. Seit dem Wiederaufstieg 2012/13 holten die Berliner in der Rückrunde immer weniger Punkte, als in der vorausgegangen Hinrunde.


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Das soll sich nun ändern: „24 Punkte ist die Maßgabe. Die nochmal zu erreichen oder möglicherweise zu toppen – da könnten wir im Mai davon sprechen, dass wir es geschafft haben, den Fluch der Rückrunde der vergangenen Jahre zu durchbrechen.“, sagte Michael Preetz der „Berliner Zeitung“.

Nur vier Punkte trennen die Alte Dame von den internationalen Plätzen. Und Michael Preetz hat auch durchaus Lust, die Grenzen nach oben auszutesten: „Wir sind in Schlagdistanz. Wir haben uns in eine Ausgangslage gebracht, die uns alle Möglichkeiten für die zweite Runde lässt. Es lässt uns die Möglichkeiten, in der Rückrunde ohne Mehrfachbelastung nach oben anzugreifen, und den Beweis anzutreten, dass es doch möglich ist, dass Hertha eine bessere Rückrunde als die Hinrunde spielen kann.“

Und wer weiß, vielleicht kann dann sogar tatsächlich Sinan Kurt mithelfen. Das Talent, das sich bislang einfach nicht durchsetzen konnte, oder wollte, zeigt sich auf seinen Social-Media-Kanälen in einer starken körperlichen Verfassung. Die Winterpause wurde also genutzt, Dardai freut’s: „Bei uns haben alle Jungs ein Six-Pack. Gut, dass Sinan nun auch so weit ist. Ich bin gespannt, wie er sich ab sofort beim Training präsentieren wird. Potential hat er auf jeden Fall.“