Hecking verurteilt die Pfiffe gegen Jatta beim HSV-Sieg in Karlsruhe | OneFootball

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Niklas Levinsohn·25. August 2019

Hecking verurteilt die Pfiffe gegen Jatta beim HSV-Sieg in Karlsruhe

Artikelbild:Hecking verurteilt die Pfiffe gegen Jatta beim HSV-Sieg in Karlsruhe

Der HSV besiegte den Karlsruher SC am Ende mit 4:2. Nach zwischenzeitlicher 3:0-Führung mussten die Rothosen hinten raus doch noch zittern. Das regte Coach Dieter Hecking jedoch weniger auf.

„Wir sind noch längst nicht so souverän, wie wir das gerne sein wollen“, so Hecking zum ‚NDR‘. Gleichzeitig lobte der Coach jedoch auch die ersten 60 Minuten, in denen seine Mannschaft „ein überragendes Auswärtsspiel“ gemacht habe. Dass das Gefüge hin und wieder noch mal ins Wackeln gerät, gehört beim 54-Jährigen zum Entwicklungsprozess seiner Mannschaft dazu.


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Grund, sich aufzuregen, hatte Hecking jedoch, als er auf die Pfiffe der KSC-Fans gegen Bakery Jatta angesprochen wurde. „Das wird damit erreicht, dass die Leute anfangen, diesen Spieler dann auszupfeifen“, gab der Übungsleiter der medialen Debatte der letzten Wochen die Mitschuld für den Spießrutenlauf seines Schützlings.

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„Ich glaube, es ist eigentlich alles dazu gesagt. Ich finde das unsäglich und wenn jetzt auch noch Fußballfans darauf anspringen, dann ist das schade. Kann man nichts dran ändern. Wir stützen unseren Spieler zu 100 Prozent und da wird sich auch nichts dran ändern“, versicherte Hecking gegenüber dem Rundfunksender. Zumindest sportlich zeigten die Pfiffe bei Jatta, der ein starkes Spiel machte und am zweiten Treffer entscheidend beteiligt war, offensichtlich keine Wirkung.