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Erik Schmidt·10. Februar 2020

Gomez und Didavi: Stuttgarts Routiniers sind plötzlich wieder wichtig

Artikelbild:Gomez und Didavi: Stuttgarts Routiniers sind plötzlich wieder wichtig

Der Kader des VfB Stuttgart verfügt über zahlreiche spannende Talente. Dennoch wissen bei den Schwaben aktuell vor allem zwei Routiniers zu überzeugen.

Der eine brachte den Traditionsklub beim 3:0-Erfolg über Erzgebirge Aue mit einem Doppelpack bereits vor der Pause auf die Siegerstraße, der andere machte in der Nachspielzeit schließlich den Deckel drauf: Die Rede ist von Daniel Didavi (29) und Mario Gomez (34), die zusammen über die Erfahrung von fast 500 Bundesligaspiele verfügen.


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Mittendrin statt nur dabei

Nach ihrer unabhängigen Rückkehr vom VfL Wolfsburg laufen sowohl der offensive Mittelfeldspieler als auch der Angreifer nun erstmals in ihrer langen Karriere im Unterhaus auf. Trotz anfänglicher Problemen sind sie mittlerweile auch wieder auf dem Platz wichtig für die Stuttgarter.

Lob gibt es dafür von VfB-Sportdirektor Sven Mislintat, der der ‚Stuttgarter Zeitung‘ sagte: „Die Förderung und Integration der vielen Nachwuchsspieler funktioniert nur, wenn es erfahrene Spieler gibt, an denen sich die Talente aufrichten können. Bei uns herrscht aktuell ein sehr angenehmes Binnenklima, dabei gebe es eben nicht nur die Gruppe der Alten und die Gruppe der Neuen.“ Vielmehr seien Didavi und Gomez ebenso wie beispielsweise Holger Badstuber und Gonzalo Castro „mittendrin“.

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Didavi gibt derweil völlig uneitel zu: „Mir ist es inzwischen scheißegal, ob ich auf der Acht, der Zehn oder als Falsche Neun spiele – ich will der Mannschaft helfen.“ Das gelang ihm – wie auch Gomez – zuletzt definitiv.