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Matti Peters·30. September 2019

Geteiltes Training und eine Hiobsbotschaft für Pauli

Artikelbild:Geteiltes Training und eine Hiobsbotschaft für Pauli

Die Personalsituation des FC St. Pauli entspannt sich langsam, aber Stück für Stück. Ein Schlussmann der Kiezkicker muss nun allerdings operiert werden.

Nach dem 2:0-Heimerfolg gegen den SV Sandhausen wurde am Montag wie gewohnt in zwei Gruppen trainiert. Alle Spieler, die länger als 45 Minuten gespielt hatten, absolvierten eine regenerative Einheit. Für alle anderen Profis ging es im Spielersatztraining deutlich intensiver zur Sache.


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Während Cenk Sahin wieder das komplette Training mitmachen konnte, absolvierten James Lawrence (muskuläre Probleme), Dimitrios Diamantakos (muskuläre Verletzung Adduktoren rechts) und Luis Coordes (Trainingssteuerung) eine individuelle Einheit, Luca Zander wiederum eine aktivierende Einheit.

Bei Svend Brodersen gab es hingegen keine frohe Kunde. Der Verdacht hat sich bestätigt. Der Keeper hatte sich im Abschlusstraining vor dem Duell mit Sandhausen verletzt, es wurde ein Schlüsselbeinbruch fesgestellt. Brodersen wird noch heute operiert. Gute Besserung an dieser Stelle.