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mattipeters·6. Mai 2019

Frühstücksnews: Zehn Denkmäler für Messi, Mbappé kassiert ab

Artikelbild:Frühstücksnews: Zehn Denkmäler für Messi, Mbappé kassiert ab

Barça-Boss Bartomeu will Lionel Messi zwei Händel voll Denkmäler bauen, Sarri ist in London nicht sonderlich beliebt und Kylian Mbappé macht Dagobert Duck Konkurrenz.

Cahill ledert gegen Sarri

Chelsea-Coach Maurizio Sarri ist in dieser Saison noch nicht wirklich zum Publikumsliebling geworden. Nicht nur die Fans sind nicht sehr gut auf den 60-Jährigen zu sprechen, auch Gary Cahill äußerte sich nun im ‚Telegraph‘ nicht besonders freundlich über den Italiener.


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„Es macht es mir sehr schwer, Respekt vor jemandem zu haben, der nicht respektiert hat, was einige von uns mit dem Klub gewonnen haben. Es war wirklich schrecklich für mich persönlich. Es wird aus meinem Kopf gelöscht, wenn ich Chelsea verlasse. Meine letzte Erinnerung wird das FA-Cup-Finale in der letzten Saison sein.“


Zehn Denkmäler für Messi

Barcelona-Präsident Josep Maria Bartomeu hat scherzhaft verraten, dass der Klub plant, zehn Denkmäler für seinen Superstar Lionel Messi vor dem renovierten Stadion Camp Nou aufzustellen, das im Jahr 2023 wiedereröffnet werden soll.

Auf die Frage, ob Messi neben der Klub-Legende Ladislao Kubala eine Statue vor der Arena erhalten werde, antwortete Bartomeu dem Observer: „Es wird zehn für ihn geben!“ Der Präsident betonte noch einmal die Einzigartigkeit des Argentiniers: „Es gibt tolle Spieler, aber er ist auf einem anderen Level.“


Mbappé kassiert ab

Der französische Meister Paris Saint-Germain soll seinen Superstar Kylian Mbappe mit 9,33 Millionen Euro netto pro Jahr entlohnen. In der am Donnerstag erscheinenden Biografie „Mbappe, the Phenomenon“ schreibt Autor Arnaud Hermant über das Salär des 20-Jährigen.  Im Artikel heißt es weiter, dass PSG Mbappes Gehalt bei seinem Wechsel von Monaco nach Paris im Sommer 2017 verdreizehnfacht hat.

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Doch noch ist der Weltmeister von 2018 nicht am Ende der Gehaltsleiter angekommen. Zur kommenden Saison soll sein Salär weiter angehoben werden. Wie Hermant in „Mbappe, the Phenomenon“ schreibt, wird Mbappe in der kommenden Saison mehr als 1,6 Millionen Euro pro Monat verdienen.


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