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Erik Schmidt·29. November 2019

Frühstücksnews: Robinho sieht Neymar in der Türkei, Meunier traurig

Artikelbild:Frühstücksnews: Robinho sieht Neymar in der Türkei, Meunier traurig

Ein alter Bekannter hat einen interessanten Tipp für den brasilianischen Superstar parat, zwei belgische Nationalspieler sind derweil unglücklich aneinander geraten.

Madrid oder Barcelona? SüperLig!

Auf die Frage, wo die sportliche Zukunft Neymars liegt, gab es bislang zwei mögliche Antworten: Real Madrid oder der FC Barcelona. Eine weitere Option brachte nun Robinho, ehemaliger Teamkollege des Offensivstars in der brasilianischen Nationalmannschaft, ins Gespräch. Nämlich die SüperLig.


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„Warum nicht? Das ist Fußball. Vielleicht führt ihn sein Weg in der Zukunft auch in die türkische Liga“, so der 35-Jährige bei ‚Bein Sports‘. Was Neymar von dieser Idee hält, ist derweil noch nicht überliefert.


Nur nicht dem Eden wehtun

Im Champions-League-Duell zwischen Real Madrid und Paris Saint-Germain hat Thomas Meunier ausgerechnet seinen belgischen Nationalmannschaftskollegen Eden Hazard bei einem Tackling verletzt. Der Außenverteidiger der Franzosen bereute sein Missgeschick in der Folge schwer.

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„Ich bin wirklich traurig“, sagte Meunier zu ‚Derniere Heure‘, „und wenn es einen Spieler gibt, dem ich nicht wehtun will, dann ist es Eden.“ Der Flügelflitzer hatte aber wohl Glück im Unglück. Nach Vereinsangaben zog sich Hazard lediglich eine Prellung zu. Angeblich soll er nur rund zehn Tage ausfallen. Meunier dürfte die Nachricht immerhin etwas beruhigt haben.


Havertz-Nachfolger für Leverkusen?

Bayer Leverkusen plant anscheinend schon fleißig die Zeit nach Kai Havertz. Medienberichten zufolge steht der Werksklub nämlich vor der Verpflichtung von Exequiel Palacios. Der 21-Jährige Mittelfeldspieler musste gerade mit River Plate eine bittere Niederlage im Finale der Copa Libertadores hinnehmen. Laut ‚Kicker‘ ist der Deal so gut wie fix.

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Demnach lässt sich Bayer die Dienste des viermaligen argentinischen Nationalspielers rund 22 Millionen Euro Ablöse kosten. Der Medizincheck soll schon kommende Woche in Buenos Aires stattfinden, der Wechsel schließlich im Januar vollzogen werden. Mit Akteuren aus Südamerika hat Leverkusen immerhin beste Erfahrungen gemacht. Emerson, Lucio und Zé Roberto sind nur einige von zahlreichen Beispielen.


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Wie wir nun wissen, können nicht nur Trainer im Fußball auf einem Schleudersitz sitzen. Den Beleg lieferte eine Fifa-Partie mit einer äußerst realistischen Veranschaulichung.


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