Frühstücksnews: PSG kämpft um Neymar, SGE-Einspruch vergebens | OneFootball

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Jan Schultz·20. November 2019

Frühstücksnews: PSG kämpft um Neymar, SGE-Einspruch vergebens

Artikelbild:Frühstücksnews: PSG kämpft um Neymar, SGE-Einspruch vergebens

Die deutsche Elf brachte die EM-Quali gestern souverän zu Ende. Der Dienstag hatte aber noch weit mehr zu bieten. Die Frühstücksnews fassen den Tag zusammen.

Nächstes Drama um Neymar?

Es war DAS Dauerthema des Sommers: Kehrt Neymar zum FC Barcelona zurück oder bleibt er bei Paris Saint-Germain? Obwohl der Brasilianer selbst auf einen Transfer pochte, kam ein solcher letztlich nicht zustande. Das lag wohl vor allem an den Forderungen der Franzosen.


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Im kommenden Sommer könnte das Thema einmal mehr auf den Tisch kommen. Oder gibt es gar einen überraschenden Turnaround? Laut der spanischen ‚Sport‘ unternahm PSG jüngst einen Versuch, den 2022 auslaufenden Vertrag Neymars um drei Jahre zu verlängern. Der lehnte aber wohl ab. Das verspricht für den kommenden Sommer wieder Drama.


Ausrufezeichen der Tabellenführer

Borussia Mönchengladbach ist nach zwölf Spieltagen Tabellenführer der Bundesliga – wer hätte das vor der Saison gedacht? Einen beachtlichen Anteil daran hat auch Stammspieler Florian Neuhaus. Mit dem haben die Fohlen gestern daher langfristig verlängert – genau genommen bis 2024.

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Einen ebenso langen Kontrakt signierte auch Leonardo Bonucci, der bei einem anderen Tabellenführer, dem italienischen, nicht mehr wegzudenken ist. Bei Juventus haben ihm offenbar nicht nur die Fans, sondern auch die Verantwortlichen verziehen. Vor zwei Jahren hatte der Innenverteidiger schließlich ein einjähriges Intermezzo beim AC Milan.


Keine Gnade für Abraham

Nach seinem Rambo-Rempler gegen Freiburgs Christian Streich wurde David Abraham kürzlich zu einer deftigen Strafe verurteilt: Sieben Wochen dürfe er nicht spielen, in der Bundesliga würde er Eintracht Frankfurt damit bis zur Winterpause fehlen.

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Die SGE wiederum wollte diese Entscheidung so nicht stehen lassen und legte Einspruch ein. Am Dienstag folgte nun die Verhandlung. Diese dauerte knapp vier Stunden. Dabei äußerten sich neben dem Übeltäter auch Streich und Schiedsrichter Dr. Felix Brych. Am Ende des Tages wurde am Urteil des Sportgerichtes aber nicht gerüttelt, Abraham muss in der Liga also bis Weihnachten zusehen.


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