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mattipeters·6. Dezember 2018

Frühstücksnews: Özil im Fortnite-Hype, Klopp gibt Nachhilfe

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Özil der Fortnite-Junkie

Auf dem Platz kann Mesut Özil für den FC Arsenal aktuell nicht für Schlagzeilen sorgen. Beim Londoner Stadtderby in der Premier League gegen Tottenham Hotspur war der 30-Jährige nicht mal im Kader. Coach Unai Emery erklärte: „Er hat Rückenschmerzen“.

Hinreichend bekannt ist hingegen, was der frühere deutsche Nationalspieler sonst so in seiner Freizeit tut. Er spielt Fortnite. Und das nicht zu knapp. Glaubt man der öffentlich zugänglichen Statistikseite des Videospiels, dann hat der Ex-Nationalspieler unter seinem Alter-Ego ‚M10_88‘ in dem Online-Game über 5200 Matches absolviert und steht bei weit mehr als 600 Siegen.


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Durchschnittlich dauert eine Partie ungefähr 15 Minuten, wenn man bis zum Ende durchhält. Den mathematischen Teil überlassen wir euch. Fest steht aber, dass er sehr, sehr viele Stunden an der Konsole verbringt. Es gibt sicherlich bessere Aktivitäten etwas gegen einen schmerzendes Rückgrat zu tun.


Duell mit dem Trauzeugen

Timo Horn erwartet mit dem 1. FC Köln am Freitag gegen Regensburg eine ganz besondere Partie: Die Nummer eins des Effzeh spielt gegen seinen eigenen Trauzeugen. Jahn-Verteidiger Alexander Nandzik war in der FC-Jugend lange Horns Teamkollege. Am Geißbockheim lernten sich beide kennen und wurden sehr gute Freunde.

Als Horn im Jahr 2014 dann den Bund der Ehe einging, war Nandzik als Trauzeuge des heute 25-Jährigen dabei: „So ein Erlebnis verbindet natürlich“, erzählte der Linksverteidiger dem ‚Express‘. Unabhängig von der großen Verbundenheit sind sie am Freitag Konkurrenten, dass hält den Kölschen Jung aber nicht von einem Späßchen ab: „Ich freue mich, ihn wiederzusehen, und hoffe, dass er mir keinen reinhaut.“


Klopp gibt Nachhilfe

Man muss ihn einfach lieben. Kein Trainer der Welt gibt solch unterhaltsame Interviews. Jürgen Klopp kommt auch gerade in den englischen Medien aufgrund seiner kommunikativen Art gut an. Im neusten Kapitel der klopp’schen Chronik gab der Trainer des FC Liverpool einen Minisprachkurs für die Presse.

Angesprochen auf den den neuen Southampton-Coach, Ralph Hasenhüttl, findet der 51-Jährige erst lobende Worte für die beinahe korrekte Aussprache des Reporters und lieferte noch die die entsprechende Übersetzung. Natürlich auf seinen ganz eigene Art.